Autonome Regulations-Therapie – Unterstützung der Selbstregulation des autonomen Nervensystems

Die Autonome Regulations-Therapie (ART) wurde von dem Mediziner Dr. Dietrich Klinghardt in Zusammenarbeit u.a. mit Neurologen, Orthopäden und Zahnärzten entwickelt. Sie dient der Diagnose und Therapie von Störungen des autonomen Nervensystems und hilft sogar dann, wenn diese zu akuten und chronischen Beschwerden an Organen und anderen Systemen des Körpers führen.

Zu den Faktoren, die das autonome Nervensystem in seiner Selbstregulation beeinträchtigen gehören neben neurologischen Erkrankungen auch Schädigungen durch beispielsweise Schwermetalle, Narben, Infektionen und Allergien. Mit der Autonomen Regulations-Therapie können diese Faktoren zuverlässig diagnostiziert und die optimale Behandlungsmethode bestimmt werden.

Herangehensweise

Die Autonome Regulations-Therapie arbeitet zum einen mit kinesiologischen Muskeltests, die es ermöglichen, Beeinträchtigungen der biologischen Funktionen direkt über den Körper abzufragen. Auf diese Weise wird das primäre Störfeld gesucht, das für die Beschwerden zuständig ist. Mit dem direkten Resonanztest kann darüber hinaus die intrazelluläre Belastung getestet werden. So können unsere Therapeuten/innen herausfinden, ob Nähr- oder Wirkstoffe von einem bestimmten Gewebe aufgenommen werden, und wie sich die Aufnahmeresonanz verbessern lässt.

Die Diagnostik der Autonomen Regulations-Therapie ermöglicht Messungen bis in die Zelle hinein, so dass neben Viruserkrankungen auch intrazelluläre Ablagerungen bestimmt werden können. Zudem liefert die ART zuverlässige Hinweise auf Behandlungsmethoden, mit denen die Selbstregulation wieder normalisiert und verbessert werden kann. Je nach Ursache kommen unterschiedliche Maßnahmen zum Einsatz, die von manuellen Methoden, Entgiftungen, Schwermetallausleitungen, orthomolekularmedizinischen Behandlungen bis hin zur Farblicht- oder Laser-Therapie reichen.